Dieses Manuskript befasst sich mit einer durch Mücken übertragenen Viruserkrankung die in Afrika große Auswirkungen auf Vieh und Menschen hat. Die Krankheit wurde erstmals 1934 von Daubney und seinen Mitarbeitern Hudson und Garnham während ihrer Arbeit am Veterinärforschungslabor in Kabete in Kenia beschrieben. Die Arbeit befasst sich mit der molekularen Epidemiologie des Rifttalfiebers (RVF) und seinen sozioökonomischen Auswirkungen. Das Manuskript gibt einen guten Überblick über die molekulare Epidemiologie der RVF anhand von Serumproben die während der Ausbrüche 2006/07 in verschiedenen Gebieten Tansanias entnommen wurden. Der sozioökonomische Teil nutzt denselben Ausbruch um die mit den Ausbrüchen verbundenen Auswirkungen zu beschreiben. Die Ergebnisse haben gezeigt dass im Land RVF-Viren zirkulierten die sowohl Tiere als auch Menschen befielen und sozioökonomische Auswirkungen auf individueller und nationaler Ebene hatten.
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