Angesichts der komplexen sozialen Strukturen die sich aus der zunehmenden internationalen Migration ergeben befasst sich das Buch mit Fragen zur Einstellung der Eltern gegenüber der Erhaltung der Herkunftssprache ihrer Kinder. Angesichts der weiter wachsenden litauischen Bevölkerung in Großbritannien ist es sinnvoll ein klareres Verständnis dafür zu gewinnen welche spezifischen Strategien litauische Migrantenfamilien anwenden um ihre Herkunftssprache zu bewahren wie sie mit innerem Druck (z. B. Ideologien) und Einflüssen von außen (z. B. Schule) umgehen wie individuelle familiäre und gemeinschaftliche Faktoren ihre Motivation und Einstellung zur nationalen Identität und zur Erhaltung der Muttersprache beeinflussen und welche Herausforderungen sie in Bezug auf ihre spezifische Sprachpolitik und -verwaltung in der Familie sehen; wie sie die Rolle der ergänzenden Schulbildung erklären. Die Studie identifiziert zehn litauische Mütter die im multikulturellen London leben und angeben dass sie ihre Muttersprache an ihre Kinder weitergeben wollen weil sie dies als wichtiges Identitätsmerkmal betrachten. Auf der Grundlage relevanter wissenschaftlicher Quellen und im Rahmen der linguistischen Ethnografie basierend auf halbstrukturierten Interviewdaten untersucht die Studie auch Themen wie Herkunft Ideologien usw.
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