In diesem Kosmogoniemythos ist der Held Mikombo ein selbsterschaffener göttlicher Krieger. Er wurde ohne Geschlechtsakt im Schoß seiner Mutter Kalewo empfangen und mit einem kleinen magischen Speer und einem Schild geboren um den Widrigkeiten der Welt zu begegnen. So besiegt er den Oger und die neidischen Häuptlinge. Das Aktantenmodell von Greimas hat gezeigt dass in diesem Mythos das Leben das Hauptziel ist für das das Subjekt und seine Helfer gegen die Gegner kämpfen. Mikombo ist gleichzeitig Bestimmender Subjekt und Empfänger. Als Gott der durch seine prometheische Mission zum Göttlichen zurückkehrt war er ein Vorläufer von Imhotep indem er den Menschen die Künste Handwerke und Tugenden lehrte. Die Räume in diesem Mythos sind hierarchisch interaktiv materiell und immateriell normal und paranormal real und irreal und Mikombo ist das Medium zwischen ihnen. Trotz seiner Subjektivität regt dieser Mythos das Denken und objektive Überlegungen an führt uns somit zur Philosophie zur Wissenschaft der Mythen selbst zu den Mythologen und festigt den Glauben. Er kommt der Vernunft zu Hilfe die durch ihre eigenen Grenzen in eine Sackgasse geraten ist. Die analysierten Sprichwörter sind identitätsstiftend. Sie zeigen die Wissenschaft und Philosophie dieses Volkes.
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