Forschungsarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen Bildungs- u. Schulpolitik Note: 10 Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogische Psychologie) Veranstaltung: Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden Sprache: Deutsch Abstract: Schon in der Weimarer Republik haben die Bildungsschichten mehr Bildung für sich erschlossen als für andere. Die PISA-Studie die beispielsweise sagt dass ein Viertel der deutschen Jugendlichen nicht richtig lesen und rechnen können zeigt uns dass uns andere Gesellschaften überlegen sind. Viele Jugendliche haben es schwer eine Arbeit oder eine Ausbildung zu finden (Hendricks 2004).„Sitzen bleiben - jeder Dritte kennt es aus eigener Erfahrung(Kowalczyk & Ottich 2003 S. 5).Wenn man die Werbeanzeigen von meist privaten Anbietern mit Namen wie „Studienkreis „Schülerhilfe „Abacus u.a. in der Presse betrachtet scheint es leicht tatsächliche und vermeintliche Lerndefizite von Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen und Schulformen zu beheben: „Durch Motivation und Leistungswillen zum Erfolg.Dies und mehr versprechen Nachhilfeeinrichtungen (Rudolph 2002). Zudem ist auffällig dass Nachhilfe zwar ein großes Thema der Bildungswirklichkeit ist jedoch kaum darüber gesprochen - eher schamhaft geschwiegen wird - wogegen es endlose Kontroversen und Debatten um Schulformen und Lehrpläne gibt....Eine eigenhändige Forschung an einem bekannten Nachhilfeinstitut zu den üblichen Fragen: Welche Fächer werden unterrichtet? Wieviel Erfolg bringt Nachhilfeunterricht? Welche Zukunftsaussichten und gesellschaftliche Aspekte spielen hierbei eine Rolle? Welche Probleme (in) der Schule gibt es und kann man sie umgehen? Diese und weitere Fragen wurden in der Forschung durch Fragebogenanalysen beantwortet.
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