NATO-Kernwaffenstrategie in den 50er Jahren - Die Glaubwürdigkeit der 'Massive Retaliation' Im Prozess des Wandels
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit Kalter Krieg Note: 17 Universität Potsdam (Historisches Institut) Veranstaltung: Hauptseminar Luftmacht und Luftkrieg im 20. Jahrhundert Sprache: Deutsch Abstract: Die vorliegende Hausarbeit analysiert die historische Entwicklung der NATO-Nuklearstrategie in den 50er Jahre unter besonderer Berücksichtigung der Strategie der „massiven Vergeltung in ihrer Entwicklung zur Strategie der „Flexible Response in der Ära Kennedy. Dabei wird es um die Frage gehen welche Elemente die Strategie der „massiven Vergeltung besaß und wie diese unter dem Gesichtspunkt der Glaubwürdigkeit miteinander verbunden waren. Weiterhin wird die Fragestellung zu bearbeiten sein inwieweit die Glaubwürdigkeit der Strategie der entscheidende Faktor des Wandels war und welche anderen historischen politischen und strategischen sowie technologischen Entwicklungen diesen Wandel bestimmten. Die in dieser Arbeit verwendete Literatur zur Bedeutung des strategischen Luftkrieges mit Langstreckenbombern denn nur auf diesem Wege war ein Nuklearkrieg bis zur Fortentwicklung der Raketentechnologie denkbar sowie zum technischen Wandel der Kriegführung wird sich im wesentlichen auf Publikationen von Buckley und Armitage/Mason stützen. Literatur zur nuklearen Strategie der NATO wird durch die Publikationen von Heuser Wiggershaus und Greiner in die Arbeit eingebracht. Die Analyse der Kritik von Peeters ist als zeitgeschichtliches Dokument zu sehen und dokumentiert die Kritik an der Strategie sowie die Reaktion auf diese Kritik.
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