Natur und Subjekt am Beispiel der Auferstehungsszene in Jean Pauls Die unsichtbare Loge und der Rede des toten Christus vom Weltgeb��ude herab da�� kein Gott sei im Siebenk��s

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 17 Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg Sprache: Deutsch Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es das Zusammenspiel zwischen Natur und Subjekt in der Auferstehungsszene in der Unsichtbaren Loge und der Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab daß kein Gott sei im Siebenkäs zu analysieren. Um dies in seiner Gesamtheit zu verstehen ist es notwendig zum einen eine kurze Genese zu den zwei Romanen zu geben zum anderen die Erzählhaltung in beiden Romanen zu beleuchten. Anschließend widmet sich das vierte Kapitel speziell dem Aspekt des Zusammenspiels zwischen Natur und Subjekt. Obwohl es zahlreiche Forschungen zu Jean Paul gibt beschäftigen sich nur wenige Autoren mit dem Zusammenspiel von Natur und Subjekt. Während Elvira Steppacher in ihrer Dissertation eine fundierte Analyse zu der oben genannten Leitfrage veröffentlichte ist es im Hinblick auf die Rede des toten Christus vom Weltgebäude herab daß kein Gott sei schwer aus dem Konglomerat an Fachliteratur geeignete Analysen zu finden. Der wohl geeignetste Text stammt von Claudia Becker und befindet sich in dem von Gerhard Kaiser herausgegebenen Sammelband Poesie der Apokalypse.
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