NUTRIA ist kein Brotaufstrich

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Technik Sprache: Deutsch Abstract: Die Wellenausbreitungsgeschwindigkeit ist eine Funktion der Wellenlänge. In Verdrängerfahrt bleibt eine Störkontur in den Grenzen dieses Wellensystems gefangen: mehr Geschwindigkeit geht eben nicht. Nicht ohne Aufgleiten. Die mehr oder weniger strömungsgünstige Gestaltung der Störkontur und auch das Bewegungsgeschick des Schwimmers sorgt nun dafür ob das Halbtauchersystem nahe an die theoretische Rumpfgeschwindigkeit herankommt sie gar überschreitet. Damit ist die Geschwindigkeit der Ausbreitung des Wellenmusters auch die in Verdrängerfahrt theoretisch erreichbare und selbst mit optimaler Gestaltung und maximalem Geschick nicht überschreitbare absolute Geschwindigkeit des teiltauchenden Wellen generierenden Fluidsystems. Ein teiltauchendes Fluidsystem ist dann hinsichtlich des Wellenwiderstands vorteilhaft unterwegs wenn seine Froudezahl klein ist. Bei gegebener Reisegeschwindigkeit ist also jenes System im Vorteil und bewegt sich in unkritischer Fahrt bei dem der Bereich der Betriebszustände über die theoretisch mögliche Rumpf- und die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit stärker gespreizt ist. Nach oben hin zu größeren theoretischen Geschwindigkeiten kann das nur über eine Vergrößerung der (theoretischen) Wellenausbreitungsgeschwindigkeit erfolgen. Um nun die Lücke in der die Störkontur (physikalisch bedingt) während der Verdrängerfahrt gefangen bleibt ein wenig auszuweiten kann ein fluidmechnisch wirksamer Anhang nützlich sein. Aus diesem Blickwinkel nimmt unter den Biberartigen die Bisamratte eine für die Übertragung auf technische Systeme vielversprechende Position ein.
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