Ökonometrische Modellierung von Wechselkursdeterminanten

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Zahlreiche Forscher haben den Zusammenhang zwischen Wechselkursschwankungen und makroökonomischen Variablen für verschiedene Marktwirtschaften untersucht. Nur wenige Studien haben sich jedoch mit der Frage befasst ob diese Zusammenhänge je nach Marktklassifizierung der jeweiligen Volkswirtschaft unterschiedlich sein können. Diese Studie untersuchte die Auswirkungen der makroökonomischen Variablen des Sticky-Price-Monetary-Modells auf die Wechselkurse Japans (als Stellvertreter für entwickelte Volkswirtschaften) und Südkoreas (als Stellvertreter für Schwellenländer) zwischen dem 1. Februar 1989 und dem 1. Februar 2015. Die Ergebnisse zeigen dass die Geldmenge und die Inflation einen signifikanten aber geringen Einfluss auf die Wechselkursbewegungen Südkoreas hatten während keine makroökonomische Variable innerhalb des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Wechselkursschwankungen Japans hatte. Die Ergebnisse der autoregressiven Fehleranalysen deuten auf geringe Unterschiede in den Auswirkungen hin die makroökonomische Variablen auf entwickelte Volkswirtschaften im Vergleich zu Schwellenländern haben können. Dies könnte ein Hinweis darauf sein dass Unternehmen für Währungen aus Schwellenländern ähnliche Prognosetechniken verwenden wie für Währungen aus entwickelten Volkswirtschaften.
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