Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Biologie - Zoologie Note: 12 Pdagogische Hochschule Ludwigsburg Veranstaltung: Fachseminar Sprache: Deutsch Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es die Anatomie und Verdauungsphysiologie des Olavius algarvensis in Hinblick auf seine Verwandten speziell dem Regenwurm zu erlutern und zu vergleichen sowie seine einzigartige Dreiersymbiose nher zu beschreiben. Des Weiteren werden sowohl kologie- als auch Habitatsaspekte mithilfe der kologischen Betrachtungsebenen nher beleuchtet. Dadurch werden Zusammenhnge deutlich welche die Vorteile dieser einzigartigen Symbiose und daraus resultierenden Reduktion der Verdauungs- und Ausscheidungsorgane klar aufzeigen. Es sind nicht nur Egoismus und Konkurrenz die zur Evolution fhren sondern auch Zusammenarbeit in Form von Symbiosen. Durch eine einzigartige Dreiersymbiose schafft es der in den 90er Jahren entdeckte marine Wurm mit dem Namen Olavius algarvensis seine begrenzten Ressourcen effizient zu nutzen und somit sehr erfolgreich zu sein. Doch worin genau unterscheidet sich dieser Wurm von seinen Verwandten? Und welche Vorteile gewinnt er durch diese Andersheit? Mithilfe von Fachartikeln der Biologin Nicole Dubilier des Max-Plank-Instituts in Bremen die sich seit Entdeckung mit dem marinen Wurm befasst werden in der nachfolgenden Arbeit diese Fragen nher untersucht.
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