Orientierung an der spätantiken Elfenbeinkunst in karolingischer Zeit. Ein künstlerisches Mittel der Bildungsreform Karls des Großen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Bildhauerei Skulptur Plastik Note: 17 Georg-August-Universität Göttingen (Philosophische Fakultät Kunstgeschichtliches Seminar) Veranstaltung: Karl der Große ausgestellt Sprache: Deutsch Abstract: Karl der Große beabsichtigte eine umfassende Bildungsreform für sein König- beziehungsweise Kaiserreich. Er adaptierte dafür unter anderem die spätantike christliche Kunst und Ikonographie des Römischen Reiches. Vom königlichen/kaiserlichen Hof aus wurden Aufträge an verschiedene Klöster/Abteien zur Vervielfältigung spätantiker christlicher Schriften für die angestrebte Bildungsreform des Frankenreiches gefördert. Zum Schutz dieser wertvollen Pergamente waren sie zu Codices gebunden worden deren Einbände häufig mit reliefierten Elfenbeintafeln verziert waren. Diese Gesamtkunstwerke geben Einblicke in die erfolgte Antikenrezeption zur Zeit Karls des Großen. Einzelne Elfenbeinwerke der sogenannten Hofwerkstatt Karls des Großen und ihr Verhältnis zur spätantiken Elfenbeinkunst werden in dieser wissenschaftlichen Arbeit behandelt.
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