Osseoverdichtung bei Zahnimplantaten

Diese Arbeit untersucht die Entwicklung Prinzipien und klinische Relevanz der Osseodensifikation einer modernen biomechanischen Technik zur Vorbereitung der Implantatstelle die die Knochendichte erhöht und die primäre und sekundäre Stabilität des Implantats verbessert. Im Gegensatz zum herkömmlichen subtraktiven Bohren bewahrt und verdichtet die Osseoverdichtung den Knochen und erhöht so den Knochen-Implantat-Kontakt das Eindrehmoment und den gesamten Implantaterfolg insbesondere bei Knochen mit geringer Dichte. Die Arbeit erörtert die Implantatgeschichte die Knochenqualität und Stabilitätskonzepte und vergleicht traditionelle Methoden wie Unterpräparation und Osteotome mit Osseodensifikation wobei ihre Vorteile bei der Kieferkammerweiterung Sinuserhöhung schnelleren Heilung und langfristigen Osseointegration hervorgehoben werden. Durch eine umfassende Literaturrecherche betont die Dissertation die wachsende klinische Bedeutung der Osseodensifikation für die Verbesserung der Ergebnisse bei anspruchsvollen Implantationsszenarien.