Dieses Buch untersucht wie Rushdie die traditionellen Vorstellungen und Absolutheiten des Ostens und des Westens kritisiert und dekonstruiert und wie er diese künstlichen Gebilde auseinander nimmt. Ironisch kritisiert Rushdie die absolutistischen Vorstellungen und die Schwachstellen der östlichen und westlichen Systeme. Durch diese Kritik und Dekonstruktion traditioneller Bilder macht er deutlich dass diese beiden Teile der Welt innerhalb des globalen Dorfes miteinander verbunden sind und nicht als gegensätzliche Einheiten betrachtet werden können. Das Komma zwischen „Ost und „West bildet also sowohl eine Brücke als auch eine Kluft. Rushdie geht über die üblichen Debatten darüber hinaus ob es eine Teilung der Welt in Ost und West gibt oder nicht.
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