Paredes azules. Licht- und Farbsymbolik in Amparo Poch y Gascóns „La Ciencia en la Mochila
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur Note: 17 Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Romanistik) Veranstaltung: Lucía Sánchez Saornil und Amparo Poch y Gascón: Zwei anarchistische Dichterinnen in den Stürmen des 20. Jahrhunderts Sprache: Deutsch Abstract: Zur Zeit Poch y Gascóns waren die Lebensbedingungen unter denen ein Großteil der spanischen Bevölkerung lebte von Analphabetismus und sozialer Ungerechtigkeit geprägt. Weder der Staat noch die Kirche oder das Bürgertum schafften Abhilfe der vorliegenden Probleme weshalb die Ideen des Anarchismus im Verlauf der 1930er Jahre zur Bekämpfung sozialer Ungerechtigkeit beizutragen schienen.Aufgrund dessen bildete sich 1936 die feministisch-anarchistische Frauenorganisation Mujeres libres welche zunächst die gleichnamige Zeitschrift veröffentlichte. Als Hauptanliegen dieser Gruppierung wurde vor Allem die persönliche soziale und ökonomische Freiheit der Frau betrachtet.Mit Mujeres libres beteiligten sich zum ersten Mal die Arbeiterinnen kollektiv als Gruppe von 20.000 Frauen an der libertären Bewegung Spaniens. Ihr Ziel war eine Gesellschaft in der Männer und Frauen gleichermaßen ihre Rechte und Pflichten würden ausleben können.Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit einer in der damaligen Zeit entstandenen Textreihe des Gründungsmitglieds Amparo Poch y Gascón. Aufgrund der prekären Quellenlage und wegen der disziplinübergreifenden Thematik wird die Licht- und Farbsymbolik mithilfe psychologischer soziologischer und kunsthistorischer Literatur erläutert.
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