Philosophische Anthropologie als Legitimationsgrundlage staatstheoretischer Visionen?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts Note: 13 Universitt Siegen (Philosophische Fakultt) Veranstaltung: Figuren der Postsouvernitt Sprache: Deutsch Abstract: Thomas Hobbes (1588 - 1679) und Jean-Jacques Rousseau (1712 - 1778) entwickelten unter anderem in ihren philosophischen staatstheoretischen Werken Leviathan und Contrat Social komplexe Vorstellungen ber die Anthropologie des Menschengeschlechts das Zusammenleben in einem modernen Staat und die Funktionsweise eines solchen. Der Mensch ist ein Wolf fr den Menschen von Hobbes sowie Der Mensch ist frei geboren und berall liegt er in Ketten. von Rousseau sind wohlbekannte einleitende Thesen beider Naturrechtler die essentielle Gegebenheiten des Menschen und dessen Entwicklung erklren sollen. Beide Philosophen die der Aufklrung zugeordnet werden hatten eine exakte Vorstellung ber den Urzustand des Menschen und ber das reine Wesen des Menschen bevor Gesellschaften und Staaten entstanden. Dieser sogenannte Naturzustand des Menschen fungiert als Prmisse fr die zwei unterschiedlichen Staatslehren welche ihnen zu Ansehen und Popularitt verhalfen. Diese knnten auf den ersten Blick gegenstzlicher nicht sein weisen aber doch Parallelen auf.
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