Phänomenologische Reduktion und Existenz

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Dieses Buch behandelt das Thema Phänomenologische Reduktion und Existenz in den Cartesianischen Meditationen von Edmund Husserl. Zunächst haben wir René Descartes als Vorläufer der Husserlschen Phänomenologie betrachtet. Ausgehend vom Zweifel der in seinen Metaphysischen Meditationen entwickelt wurde bahnte er den Weg zur Transzendentalphilosophie. Anschließend haben wir die phänomenologische Position von Edmund Husserl beschrieben für den die phänomenologische Reduktion der Akt ist durch den die Phänomenologie ihre transzendentale Dimension erreicht da der Rest dieser Operation das transzendentale Ich ist nachdem die natürliche These der Welt eingeklammert wurde. Darüber hinaus haben wir Edmund Husserls Originalität dadurch hervorgehoben dass er das Problem der Intersubjektivität aufwarf so dass die von ihm entwickelte transzendentale Phänomenologie eine Erfahrung sowohl des Egos als auch des Alter-Egos ist. Die Phänomenologie ist nach allem eine Kommunikation mit der Welt woraus sich der Begriff der Intersubjektivität ergibt. Sie beschäftigt sich mit der individuellen und kollektiven Existenz.
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