Die politische Soziologie die lange Zeit von historischen und juristischen Ansätzen dominiert wurde versucht heute sich als eigenständige Disziplin zu etablieren. Dieses Buch erforscht die tiefen Wurzeln der politischen Soziologie und enthüllt ihre Entwicklung anhand der Arbeiten großer Denker wie Max Weber Émile Durkheim Pierre Bourdieu und Michel Foucault. Diese Autoren haben gezeigt dass sich Politik nicht auf institutionelle Strukturen oder rechtliche Regeln reduzieren lässt sondern ein soziales Phänomen ist das in komplexen menschlichen Beziehungen und vorherrschenden Ideologien verwurzelt ist. Durch eine kritische Analyse der klassischen Ansätze fordert das Buch dazu auf die Politik als eine lebendige soziale Aktivität zu überdenken die von unsichtbaren Praktiken Logiken und Machtbeziehungen geprägt wird. Es plädiert daher für eine politische Soziologie die stärker in der Untersuchung der sozialen Beziehungen und der kulturellen Dynamiken verankert ist die die zeitgenössische Politik beeinflussen. Der Autor lädt den Leser ein die engen Grenzen der politischen Institutionen zu überschreiten um die Politik in ihrer sozialsten und menschlichsten Dimension zu erfassen.
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