Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Kultur Technik und Völker Note: 1 Freie Universität Berlin (Institut für Soziologie) Veranstaltung: LS Sprache: Deutsch Abstract: Die Tübinger Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie hatte es sich zur Aufgabe gemacht durch die Erörterung der wissenschaftslogischen Grundlagen der Soziologie die vorhandenen Differenzen in den Forschungseinrichtungen hervortreten zu lassen und damit für die Forschung fruchtbar zu machen. Die sich daraus entwickelnde Kontroverse ging in die Geschichte als Positivismusstreit in der deutschen Soziologie bzw. als Methodenstreit ein. Thema der beiden Hauptreferenten war Die Logik der Sozialwissenschaften. Als Hauptreferenten wurden zwei Personen ausgewählt von denen man annehmen konnte dass ihre Auffassung zu diesem Thema so entgegengesetzt ist dass ihre Referate die gewünschte Kontroverse über die Thematik auch erfüllen würden. Man entschied sich einerseits für Karl R. Popper Vertreter des Kritischen Rationalismus und anderseits für Theodor W. Adorno als Vertreter der Kritischen Theorie.Ziel dieser Arbeit soll es sein die Positionen der beiden Hauptreferenten Popper und Adorno herauszuarbeiten und die Frage nach den moralischen und politischen Positionen der beiden Theorien zu klären. Zunächst werden die beiden Referenten kurz skizziert um den Einstieg zu erleichtern. In einem zweiten Schritt werde die wesentlichen inhaltlichen Kern- und Kritikpunkte beider Referate vorgestellt und in einem weiterem Abschnitt miteinander verglichen. Ergänzt werden sollen die beiden Referate durch die m.E. wichtige unterschiedliche Auffassung von Geschichte. Zum Schluss dieser Hausarbeit wird die aufgestellte Frage nach der Fruchtbarkeit der Referate aufgenommen und ein mögliches Fazit formuliert.
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