Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 10 Philipps-Universität Marburg Sprache: Deutsch Abstract: Diese Hausarbeit betrachtet Joachim Gaucks Abschiedsrede primär aus pragmalinguistischer Perspektive. Indem die Pragmatik Sprache als (kommunikative) Handlung versteht präsupponiert sie dass dem (sprachlichen) Tun Intentionalität zugrunde liegt. Dieser pragmatischen Maxime folgend werden im Analyse- und Interpretationsverlauf der Arbeit die Redeabsichten des Politikers eruiert und sein Argumentationsgang detailliert nachvollzogen. Hierzu wird sich des Topos-Modells bedient um die Argumentationsstruktur differenzierter erarbeiten zu können. Außerdem werden flagrante sprachlich-stilistische und lexikalische Mittel von denen der Orator in seiner Rede - allen voran für persuasive Zwecke - Gebrauch macht Beachtung finden und deren Funktion resp. Wirkung erläutert.
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