Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen Bilanzierung Steuern Note: 17 Ruhr-Universitt Bochum Veranstaltung: Accounting I: Bilanzansatz und Bewertung Sprache: Deutsch Abstract: Je nach Unternehmensstruktur und angewandtem Rechnungslegungssystem mssen Unternehmen vorgeschriebene Pflichtangaben publizieren. Zu den Pflichtangaben des Jahresabschlusses gehren fr Kapitalgesellschaften nach HGB folgende Elemente: Bilanz GuV Kapitalflussrechnung und die Anhangberichterstattung (vgl. 242 (3) 264 (1) HGB). Desweiteren ist gesetzlich geregelt dass Kapitalgesellschaften einen Lagebericht aufzustellen haben (vgl. 289 HGB). Zustzlich zu diesen Pflichtangaben weisen viele Unternehmen weitere freiwillige Kennzahlen aus. Diese freiwilligen Kennzahlen werden Pro Forma Earnings genannt. Die bekanntesten lauten EBIT und EBITDA. Die Verffentlichung dieser Ergebnisgren ist insbesondere bei brsennotierten Unternehmen ein globales Phnomen. Sie sind demnach auch ein fester Bestandteil der Unternehmensberichterstattung am deutschen Kapitalmarkt.Im zweiten Kapitel erfolgen zunchst die Begriffsabgrenzung und eine kritische Analyse der Motivation der Pro Forma Berichterstattung. Dabei wird insbesondere auf die beiden Hauptintentionen Transparenzerhhung und Earnings Management eingegangen. Das dritte Kapitel beinhaltet eine Analyse der empirischen Literatur ber die Verbreitung und Erscheinungsformen der Pro Forma Kennzahlen auf dem deutschen Kapitalmarkt. Die beiden populrsten Kennzahlen EBIT und EBITDA erhalten dabei eine eigenstndige Betrachtung. Im vierten Kapitel werden die vorhandenen Regulierungsmanahmen erlutert. In der Schlussbemerkung wird der zuknftige Stellenwert der Pro Forma Earnings analysiert.
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