Proband 63

Eine alte Freundin tot. Ein vermeintlicher Selbstmord. Ein tödliches Geheimnis.Kommissarin Tonja Könrig kann nicht glauben dass Luci sich das Leben genommen haben soll. Die Beweise sprechen dafür – doch Tonjas Instinkt sagt etwas anderes.Als sie entdeckt dass Luci an einer mysteriösen klinischen Studie teilgenommen hat häufen sich die Ungereimtheiten. Die Probanden wurden skrupellos getäuscht und Tonja stößt auf eine unvorstellbare Wahrheit: Die Studie verfolgt einen erschreckenden Plan. Ein weiterer Teilnehmer schwebt in tödlicher Gefahr – und Tonja wird selbst zur Zielscheibe.Plötzlich kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Leben sondern um das Schicksal von Millionen. Kann sie die Drahtzieher stoppen bevor es zu spät ist?Packend erschreckend atemlos – ein Thriller der Sie bis zur letzten Seite fesseln wird.Nominiert für den Skoutz-Award 2023 in der Kategorie Crime.. Leserstimmen:. Dieser Thriller ist spannend und beängstigend. Und passt auch irgendwie zur aktuellen Zeit. Super Debut.Sandy Mercier Bild Bestseller Autorin. Die Wahrheit hat mich sozusagen vom Hocker gehauen zumal sie leider schon begonnen hat und ich der Politik solche Ungeheuerlichkeiten zutraue!!! Peter. Eine wirklich spannende Story die mich von Beginn an gepackt hat. Spaß beim Lesen und die Neugier wie es ausgeht ließen mich Seite um Seite mitfiebern. TomIch konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Der Spannungsbogen endete einfach bis zum Schluss nicht. Ich wollte unbedingt wissen was als nächstes passiert. Yoshi. Leseprobe:. „Was ist los?“ fragte ich ratlos.Tobias setzte an doch dann schu?ttelte er nur den Kopf. Die Neugier in seinem Blick verwandelte sich in pure Ungläubigkeit. Die Faszination wich Entsetzen. Was immer er da gerade entdeckt hatte musste ganz offenbar verstörend sein.Wortlos entfernte er sich vom Mikroskop und gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen dass ich selbst schauen sollte. Nach einem Moment des Zögerns positionierte ich mich vor dem Mikroskop und warf einen gespannten Blick durch die Linse. Es dauerte einen Moment doch dann begriff ich was er gesehen hatte. Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen stand ich da. Ich suchte Blickkontakt zu meinem Kollegen dem der Unglaube noch immer im Gesicht stand. Wir sprachen kein Wort.Ich wendete mich erneut dem Mikroskop zu um mich davon zu u?berzeugen dass ich nicht gerade einer Täuschung zum Opfer gefallen war. Doch es gab kein Zweifel. Das was ich sah war real.