Das Buch ist eine Sammlung von Artikeln zur Erkenntnistheorie im Kontext des Wittgensteinschen normativen Pragmatismus/Naturalismus. Insbesondere werden das Problem der Definition von Wissen das Getye-Problem das Problem des Werts von Wissen die Begriffe des Wissens-als und des phänomenalen Wissens analysiert die Anti-Zufalls-Epistemologie Sandi Goldbergs Ansatz der auf dem Begriff der erkenntnistheoretisch zulässigen Sätze basiert Ernest Sosas Erkenntnistheorie der epistemischen Kapazitäten Duncan Pritchards Anti-Zufalls-Epistemologie der epistemischen Kapazitäten und sein Bayes'scher Ansatz zum Problem des Skeptizismus Timothy Williamsons Erst-Wissen-Epistemologie. Die Erstwissens-Epistemologie wird favorisiert und es wird argumentiert dass sie mit einem Wittgenstein'schen Ansatz zum Wissen vereinbar ist. Es wird eine Definition von Wissen als wahre (implizit oder explizit) gerechtfertigte Meinung vorgeschlagen vorausgesetzt dass die epistemische Lücke zwischen Rechtfertigung und wahrheitsgemäßem Explanandum innerhalb eines geeigneten Sprachspiels geschlossen wird.
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