Psychologie des Zeugnisgebens

Das Buch das der Leser in seinen Händen hält hat als Hauptziel einen Bereich der Intervention in der forensischen Psychologie zu erhellen die sich mit der klinischen Studie des Zeugen beschäftigt Grund es Psychologie des Zeugnisgebens zu nennen die auch in den Gerichten als Beweismittel entwickelt wird die von einer der streitenden Parteien vorgeschlagen werden wenn es Zweifel an der Wahrhaftigkeit gibt entweder durch Kriterien der Glaubwürdigkeit Genauigkeit Kapazität unter anderem. Es ist wichtig zu erwähnen dass dieses Werk nicht dokumentarisch ist und auch nicht vorgibt mit Zitaten aus anderen ähnlichen Werken mit Begriffen Autoren Theorien usw. über die notwendigen technischen und literarischen Reihen hinaus überschwemmt zu werden; das heißt es zeichnet den Weg für Psychologen nach um auf wissenschaftliche und geeignete Weise vor Gericht intervenieren zu können. Die Kriterien des Autors beruhen auf wahren Fällen die durch die Erfahrung des Fachgebiets selbst genährt wurden; das Ziel ist es Klarheit zu schaffen und gleichzeitig kritisch gegenüber der Rolle des Psychologen im juristischen Bereich zu sein so dass der Vorschlag über den ästhetischen Diskurs und die Pflege der Ausdrücke hinausgeht um das Ziel zu erreichen.