Der Text untersucht die Essenz und Form der Poesie indem er die Unterscheidung zwischen der inneren Wandel und der äußeren Form der Dichtkunst betont. Der Autor argumentiert dass wahre Poesie nicht nur aus Talent und Technik besteht sondern aus einer göttlichen Wandel die den Dichter befähigt universelle Wahrheiten und Ideen zu vermitteln. Diese Wandel unterscheidet sich von der bloßen Leidenschaft oder dem Talent das oft mit Poesie assoziiert wird. Der Text hebt hervor dass die großen Dichter der Antike wie Homer und Orpheus nicht nur wegen ihrer formalen Fähigkeiten sondern wegen ihrer Fähigkeit tiefere allegorische Bedeutungen zu vermitteln verehrt werden. Diese Dichter nutzten die Poesie um die Mysterien der Götter und die Geheimnisse der Philosophie zu enthüllen. Der Text betont dass die Poesie ursprünglich als heilige Sprache angesehen wurde die von den Göttern inspiriert war und von Priestern und Weisen genutzt wurde um moralische und spirituelle Lehren zu verbreiten. Der Autor diskutiert auch die Rolle von Orpheus bei der Entwicklung der Poesie und der Mysterienkulte die zur moralischen und spirituellen Erziehung der Menschen beitrugen. Insgesamt plädiert der Text für eine Rückkehr zu einer tieferen Wertschätzung der Poesie als Mittel zur Erleuchtung und Wandel.
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