Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: 17 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Sprache: Deutsch Abstract: Inhalt1. Einleitung 32. Die Rose 43. Rilkes Verhältnis zu den Rosen 74. Die Grabrose 105. Fazit 15Literaturverzeichnis 16„Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose dieses Zitat der amerikanischen Schriftstellerin Gertrude Stein ist weltbekannt. So war es auch Teil meines Monologes in einem Theaterstück und das obwohl Rosen wohl zu den Blumen gehören die ich am wenigsten mag. Als ich dann erfuhr dass Rilke den Rosen gleich einen ganzen Gedichtzyklus widmete beschloss ich mich auf nicht „kitschigem Wege mit der Rose und ihren vielen Bedeutungen und Deutungen zu beschäftigen. Während des ersten Sammelns von Informationen und Materialien für meine Hausarbeit fiel mir Rilkes Grabschrift in die Hände und ich beschloss diese zum Hauptanalysepunkt in meiner Hausarbeit zu machen. Das Rilke seine Grabschrift selbst festlegte faszinierte mich obgleich es nur ein paar kleine Zeilen sind trägt fast jedes Wort davon einen großen Inhalt mit sich. Ich möchte zuerst die allgemeine Bedeutung der Rose unter die Lupe nehmen anschließend fasse ich einige verschiedene Interpretationsansätze der Rilkschen Rosengedichte zusammen die in einer Interpretation der Grabschrift enden sollen.
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