Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Linguistik Note: 20 Universität Hamburg (Germanistik) Veranstaltung: Comics: Referenz und Intermedialität Sprache: Deutsch Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit soll der erste Band der Comicreihe „Peter Pan von Régis Loisel im Hinblick auf seine Fiktivität untersucht werden. Leitende Fragestellung soll sein wie Fiktivität im Comic konstituiert und vermittelt wird und wie der Leser diese wahrnimmt. Die Bestimmung von Fiktivität in Geschichten ist umstritten da es keine eindeutig geklärte Fiktionstheorie gibt die sich problemlos anwenden lässt. Problemstellungen bei der Bestimmung von Fiktion sind zum Beispiel die Fragen wie und wodurch der Leser zwischen faktualer und fiktionaler Erzählung unterscheiden kann wo Fiktionalität anfängt und wo Faktualität aufhört und wie ein Realitäts- beziehungsweise Fiktionscharakter medial vermittelt wird. In unserem Fall ist das Medium ein Comic. Scott McCloud definiert Comics 1993 als zu räumlichen Sequenzen angeordnete bildliche oder andere Zeichen die Informationen vermitteln und/oder eine ästhetische Wirkung beim Betrachter erzeugen. Doch wie wird Fiktionalität im Comic vermittelt?
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