Realistischer als die Realität selbst

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In seinem berühmten Werk „Das Unheimliche schreibt der Psychoanalytiker Sigmund Freud: „[Das Unheimliche in der Fiktion] ist ein viel fruchtbarerer Boden als das Unheimliche im wirklichen Leben denn es enthält das Ganze und noch etwas darüber hinaus etwas das im wirklichen Leben nicht zu finden ist (...) Das etwas paradoxe Ergebnis ist dass erstens vieles was in der Fiktion nicht unheimlich ist es in der Realität wäre wenn es dort vorkäme und zweitens dass es in der Fiktion viel mehr Mittel gibt um unheimliche Effekte zu erzielen als in der Realität. Lewis Kerfane greift dieses Rätsel auf und wendet die Grundsätze der Freudschen und Lacanschen Theorie auf Literatur bildende Kunst und Kino an. Dieses Buch führt den Leser von der Traumdeutung zur symbolischen Ordnung im Allgemeinen zur grundlegenden Fantasie zum Blick und zum Objekt der Begierde zum Unheimlichen an sich und schließlich zur Funktion der Sutur im Film. More Real Than Reality Itself zeichnet so nach und nach die Konturen des Realen nach und versucht Kunst in all ihren Formen zu verstehen.
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