Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft Note: 1-2 Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologie) Veranstaltung: Proseminar: Die Macht des Wortes - Rhetorik und Recht Sprache: Deutsch Abstract: Quintilians Werk wird anhand ausgewählter Textpartien kritisch nachgezeichnet um einen Einblick in das römische Rechtsleben und dessen Verhältnis zur Rhetorik zu verschaffen. Der Gesamttext der Institutio Oratoria ist unterteilt in zwölf Bücher: So behandelt Buch I „was der Aufgabe des Lehrers der Rhetorik (des Rhetors) vorausgeht Buch II die „Anfangsgründe des Unterrichts beim Rhetor und was über das Wesen der Rhetorik selbst an Fragen besteht. In den fünf folgenden Büchern werden ausführlich die inventio und dispositio abgehandelt; davon werden Quintilians Einlassungen zur Statuslehre und die Systematik der äußeren Beweismittel Gegenstand näherer Betrachtung sein. Vier weitere Bücher widmen sich „der sprachlichen Darstellung wozu auch die Lehre vom Gedächtnis und dem Vortrag tritt [...]. Buch XII schließlich soll „das Bild des Redners selbst gestalten es soll erörtert werden „wie seine Lebensführung sein soll welche Gesichtspunkte für die Übernahme Vorbereitung und Durchführung der Prozesse gelten welches die wirkungsvollste Stilart ist wann man der Gerichtspraxis ein Ende setzen soll und welche Studien sich anschließen. Buch XII soll ebenfalls Gegenstand genauerer Untersuchung sein um einen Begriff von Quintilians rhetorischer Ethik zu gewinnen.
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