Reform des UN-Sicherheitsrats. Deutschlands Streben nach einem ständigen Sitz seit der Wiedervereinigung
German

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen Note: 2.0 Universität Duisburg-Essen Sprache: Deutsch Abstract: In der folgenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden wie sich das deutsche Streben nach einem ständigen Sitz im Sicherheitsrat auf die Reformdebatte des Gremiums ausgewirkt hat. Es wird zudem überlegt ob es einen Wandel in der deutschen Außenpolitik nach der Wiedervereinigung gab und wie das Streben nach einem ständigen Sitz erklärt werden kann. Im ersten Teil der Arbeit wird somit die Entwicklung deutscher Außenpolitik dargestellt um dann verschiedene Modelle der internationalen Beziehungen anzulegen. Dies soll einerseits die Außenpolitik Deutschlands beschreiben und andererseits das Streben nach einem ständigen Sitz in einen Theoretischen Rahmen einfügen. In einer Pro und Contra Darstellung werden verschiedene Positionen zum Thema ständiger Sitz aufgeführt. Nachdem ein außenpolitisches Bild Deutschlands gezeichnet wurde wird in Kapitel 3 auf den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eingegangen. Nach dem einordnen in den historischen Kontext wird die Struktur und die Aufgaben des mächtigsten Hauptorgans erläutert. Danach ist es möglich genau auf die lange Geschichte der Reformdebatte in den Vereinten Nationen in Bezug auf den Sicherheitsrat einzugehen. Hier wurde sich auf die Reformdebatte zwischen 2003 und 2005 konzentriert. Diese wird als Moment mit besonderem Spielraum und Chance auf eine Reform gesehen.
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