Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie Kirchengeschichte Note: 10 Technische Universitt Dresden (Theologie ev.) Veranstaltung: Luther Sprache: Deutsch Abstract: Martin Luthers Traktat Von der Freiheit eines Christenmenschen (De libertate christiana) steht zusammen mit den Schriften An den christlichen Adel Deutscher Nation und De captivitate Babylonica ecclesiae praeludium (Von der babylonischen Gefangenschaft der Kirche) als sogenannte reformatorische Hauptschrift im Werk Luthers. In diesen Schriften werden vor allem die weltlichen und die klerikalen Missstnde kritisiert. In der Freiheitsschrift wendet sich Luther jedoch hauptschlich dem Geistlichen oder dem Inneren des Menschen zu. Ich stimme mit Ringlebens Meinung berein wenn er davon ausgeht dass dies die meistrezipierte Schrift in Luthers Werk sei. Die Freiheitsschrift war nicht zuletzt wegen der Verffentlichung einer deutschen Fassung fr alle Volksschichten zugnglich und deshalb fr einen Groteil der Bevlkerung verstndlich. Obgleich die Schrift nunmehr fast 500 Jahre alt ist hat der Gegenstand auch heute nicht an Relevanz verloren. Das ist fr mich der Grund mich mit dieser Abhandlung nher zu beschftigen. Luther wollte seine reformatorische Idee fr eine breite Masse zugnglich machen. Daher lautet die Frage der ich bei meiner Analyse der Schrift nachgehen werde: Wo steckt in der Schrift Von der Freiheit eines Christenmenschen der reformatorische Impuls? Diese Arbeit soll demnach den reformatorischen Gehalt der Freiheitsschrift ermitteln. Dabei soll aufgezeigt werden wo Luthers neue Anstze liegen.
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