Das Buch untersucht ein Thema das sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene fest auf der politischen Agenda verankert ist nämlich den Ausgleich regionaler Ungleichgewichte durch eine effiziente Nutzung der Strukturfonds. Es soll gezeigt werden dass die Zentralisierung der Macht nicht als einziges Hindernis für die unterschiedlichen Ergebnisse zwischen den alten und neuen Mitgliedstaaten angesehen werden sollte. Ein weiterer Untersuchungsgegenstand sind neue Herausforderungen die im Zusammenhang mit der Absorption und optimalen Umsetzung der EU-Mittel aufgetreten sind sowie die Art und Weise wie diese von den nationalen Regierungen und den jeweiligen Gremien auf EU-Ebene angegangen wurden. Durch die Untersuchung der Fälle des Vorreiters Irland und eines Vertreters der neuen Empfänger von EU-Regionalbeihilfen - Bulgarien - wird festgestellt dass Mängel in der Verwaltungskapazität das Fehlen eines stabilen politischen und wirtschaftlichen Umfelds sowie die geringe Beteiligung nichtstaatlicher Akteure die Fähigkeit des Staates beeinträchtigen die Verwendung der EU-Gelder zu optimieren. Eine Bewertung der Frage ob die Regionalpolitik in der Lage ist den Bedürfnissen der Neuzugänger angemessen gerecht zu werden stellt einen weiteren Untersuchungsansatz dar.
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