Regulationstheoretische Ans��tze. Vom Fordismus zum Postfordismus
German

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie Note: 17 Universitt zu Kln Sprache: Deutsch Abstract: Mit der vorliegenden Arbeit zum Thema Regulationstheoretische Anstze: Vom Fordismus zum Postfordismus soll eine Theorie vorgestellt werden die in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts den Eingang in die wirtschaftsgeographische Forschung gefunden hat. Ihre Anstze wurden ausgehend von marxistischen Ideen von den franzsischen Sozialwissenschaftlern (Aglietta Boyer Lipietz) entwickelt und von anderen westlichen Forschern (Jessop Hirsch Bathelt) aufgegriffen. Sie fanden Anwendung auch in anderen Disziplinen wie z.B. Industriesoziologie und Geographie (Vgl. BENKO 1996 S. 187). Ein einheitlicher geschlossener Forschungsansatz existiert jedoch bis heute nicht d.h. wenn man von Regulationstheorie spricht dann meint man die gemeinsamen Grundelemente der unterschiedlichen Erklrungsanstze (Vgl. BATHELT S. 64). Das Ziel dieser Arbeit ist anhand des Konzepts der Regulationstheorie eine Erklrung des soziokonomischen Wandels zu geben. Es sollen zunchst die theoretischen Grundlagen der Theorie - ihre Zielsetzung und Struktur - und anschlieend die daraus resultierenden Entwicklungsmodelle vorgestellt werden. Dabei geht es in erster Linie darum zu klren welche realen wirtschaftsrumlichen Implikationen sich aus dem regulationstheoretischen Forschungsansatz ergeben. Zum Schluss soll anhand der Ausfhrungen der Frage nachgegangen werden inwieweit sich die Regulationstheorie als eine Erklrung gesellschaftlicher wirtschaftlicher und rumlicher Strukturvernderungen eignet.
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