In Reise zur deutschen Front schildert Ludwig Ganghofer seine Eindrücke von einer Reise zur deutschen Front während des Ersten Weltkriegs im Jahr 1915. Der Text beginnt mit Ganghofers Ankunft in Frankfurt wo er die Atmosphäre des Krieges spürt als er verwundete Soldaten sieht die aus einem Zug steigen. Er beschreibt die Fürsorge der Offiziere für ihre Männer und die Entschlossenheit der Soldaten die mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurden. Die Reise führt ihn weiter durch Deutschland wo er die ungebrochene Moral und den Fleiß der Bevölkerung beobachtet. Ganghofer reflektiert über die Zerstörung die er in Frankreich sieht und vergleicht sie mit der relativen Sicherheit und dem Frieden in Deutschland. Er besucht das Große Hauptquartier wo er den Deutschen Kaiser trifft und an einem Gottesdienst teilnimmt. Der Kaiser beeindruckt ihn durch seine Ruhe und Entschlossenheit. Ganghofer beschreibt die militärische Disziplin und den Glauben der Soldaten die in der Kirche versammelt sind. Der Text endet mit einer Autofahrt mit dem Kaiser bei der Ganghofer die Ruhe und Ordnung im besetzten Gebiet bemerkt. Insgesamt vermittelt Ganghofer ein Bild von der Stärke und dem Zusammenhalt der deutschen Nation in einer Zeit des Krieges.
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