Mexiko-Stadt ist ein Monstrum aus Asphalt und besteht aus Mikro-Universen die wir bei genauem Hinsehen erkennen können. Einer der wichtigsten Orte an denen diese Interaktionen stattfinden sind die öffentlichen Räume wie Parks Gehwege Straßen Gassen kleine Plätze und andere. Die Idee des öffentlichen Raums bezeichnet ein Territorium des neuen sozialen Lebens in dem sich so etwas wie eine öffentliche Meinung bilden kann (Habermas Jürgen 1996). Der öffentliche Raum erfährt verschiedene Transformationen und wird mit unterschiedlichen Bedeutungen aufgeladen um zu einem neuen Territorium des neuen sozialen Lebens zu werden. Im folgenden Buch veranschauliche ich auf drei verschiedene Arten die populären Resignationen die auf der Nutzung des öffentlichen Raums in Mexiko-Stadt basieren. Duhau-Giglia (2004) stellt fest dass diese Nutzungen und Repräsentationen eine städtische Ordnung konfigurieren die auf ihren eigenen operativen aber ungeschriebenen Regeln der gemeinsamen Nutzung beruht die zu einem großen Teil aus der spezifischen Form der Produktion von Raum abgeleitet sind.
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