Revolutionen als kollektive Phänomene. Gründe für die Entstehung und die Beteiligung von Individuen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte Note: 13 Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft) Veranstaltung: Seminar: politische Theorie Sprache: Deutsch Abstract: Auf der ganzen Welt gibt und gab es Revolutionen bei denen viele Menschen gemeinsam aktiv wurden um ein ungewolltes Regime zu entmachten. Nicht immer sind diese Revolutionen erfolgreich und auch nicht alle die ein Interesse an einem Regimewechsel haben beteiligen sich an einer Revolution. Es kommt auch häufig vor dass eine Revolution gar nicht erst stattfindet auch wenn viele Menschen ein Interesse daran hätten ein anderes Regime zu etablieren. Woran liegt das? Warum beteiligen sich die Menschen häufig nicht und was muss geschehen damit sie teilnehmen?In der vorliegenden Arbeit wird untersucht warum Revolutionen selten sind. Es wird nach dem methodologischen Individualismus vorgegangen. Dabei wird das Auftreten kollektiver Phänomene durch die Entscheidungen des Individuums erklärt. Hierfür werden die individuellen Interessen berücksichtigt sowie die natürlichen und sozialen Restriktionen. Dies geschieht hier unter Zuhilfenahme des Rational Choice Modells und dem daraus abgeleiteten Homo Oeconomicus.
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