Richard Wrights Black Boy. Relation zwischen Fiktion und Realität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur Note: 10 Sprache: Deutsch Abstract: Obwohl Wright bereits zu Lebzeiten mal mehr oder weniger große Erfolge mitseiner Literatur erzielte und sich schließlich auch durch sie zumindest teilweisefinanzieren konnte gewann er die Aufmerksamkeit der Masse wie auch derLiteraten erst mit der Veröffentlichung von „Native Son im Jahr 1937 sodass nurwenige zeitgenössische Berichte über sein Leben vor dem Umzug nach New Yorkund der damit verbundenen Arbeit als Herausgeber des kommunistischen „DailyTarget existieren. Bei der Erarbeitung einer Biographie von Richard Wright mussman sich somit vorwiegend seinen eigenen Äußerungen und Schilderungen alshistorische Hauptquelle bedienen wobei jedoch die Subjektivität des Autors in derValidität berücksichtigt werden muss.Denn obwohl Wright in „Black Boy dem Leser eine detaillierte Darstellung seinerKindheit der Pubertät und dem Erreichen des Erwachsenenalters anbietet undvermittelt so sollte man dennoch auch die natureigene Neigung eines jedenProsaautors zur Fiktion und Inszenierung berücksichtigen und demzufolge nichtjeden Satz wortwörtlich nehmen ohne die mögliche Abänderung der eigentlichenErfahrung oder eines Ereignisses zu bedenken. [...]
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