Römische Aquädukte. Die Wasserversorgung in der Antike

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte Antike Note: 13 Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (-) Veranstaltung: C 3 - Sozialwissenschaften Sprache: Deutsch Abstract: Seit jeher bildete Wasser die existentielle Grundlage allen Lebens und die unveräußerliche Voraussetzung des produzierens komfortablen Wohnens und kulturellen Erholens. Somit ist das Vorhandensein von Wasser eine wesentliche Voraussetzung für den Zusammenschluß mehrerer Menschen in Siedlungen aller Art.Bis ca. 440 Jahre nach der Gründung Roms (bis rund 312 v. Chr.) gaben sich die Römer fast ausschließlich mit der Nutzung des Wassers zufrieden das sie aus dem Tiber aus Brunnen oder Quellen schöpften.Als nach dem 2. Punischen Krieg die verarmte Landbevölkerung nach Rom wanderte und die Zahl der Sklaven infolge der Kriege im griechischen Osten stark anwuchs vollzog die Stadt Rom im 2. Jahrhundert v. Chr. den entscheidenden Schritt zur Großstadt.Dieser Wandel machte ein Umdenken hinsichtlich der Pflege und Kultivierung des Wassers erforderlich. Dementsprechend beschäftigt sich diese Hausarbeit schwerpunktmäßig mit der Frage welche Mittel und Wege zur Wasserversorgung des antiken Rom genutzt worden sind und welche Bedeutung Wasser für das gesellschaftliche Leben in der Stadt hatte. Im Speziellen wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Aquädukte eingegangen und beantwortet warum der Stadt Rom die leistungsfähigste Wasserversorgungsanlage der Antike nachgesagt worden ist.Berücksichtigung findet auch die Wasserverteilung innerhalb der Stadt sowie die Entsorgung der Schmutz- und Abwässer durch die sogenannten Kloaken.
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