Säkulare Moral im Gesellschaftsvertrag nach Thomas Hobbes

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Die Rolle der säkularen Moral in der gegenwärtigen Situation in Tansania ist eines der großen Themen die es zu diskutieren gilt da die Tansanier wie andere afrikanische Länder religiös geprägte Gesellschaften sind. Nach Thomas Hobbes kann eine Gesellschaft auch ohne die Idee der Religion friedlich leben. Dies steht im Gegensatz zu den Christen seiner Zeit die natürlich eine theistische Auffassung vertreten während Thomas Hobbes sie als atheistisch ansieht. Die Christen vertraten eine dualistische Auffassung die einen Unterschied zwischen Seele und Körper machte während sie Hobbes als Materialisten betrachteten. Die Christen glaubten auch an die Freiheit des Willens die Freiheit der Seele und des Geistes während sie Thomas Hobbes als Deterministen betrachteten der den Willen auf eine Abfolge von Begierden oder eine Art kulturellen Wandel reduzieren würde. Die Christen vertraten also auch einen korporativen Ansatz für die menschliche Gesellschaft; sie betrachteten die Gesellschaft als einen wesentlichen Aspekt der menschlichen Natur während sie Thomas Hobbes für einen zutiefst individualistischen Standpunkt hielten. Auf der anderen Seite vertraten die Christen die Auffassung einer ewigen und unveränderlichen Moral. Das heißt dass es bestimmte moralische Grundsätze gibt die auf Gottes Vernunft beruhen und die es uns ermöglichen die moralische Realität mit Hilfe unserer Vernunft zu erfassen und zu verstehen.
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