Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Recht Note: 17 Technische Hochschule Rosenheim Veranstaltung: Wirtschaftsprüfung Sprache: Deutsch Abstract: In Deutschland leben 1063 Millionen Kinder. Hierbei ist die Zahl der Unfälle im Kindesalter erschreckend hoch. Rund 17 Millionen der unter 15-Jährigen müssen jährlich aufgrund von Unfällen ärztlich versorgt werden. Jedes fünfte Kind erleidet bei einem Schadenereignis eine Kopfverletzung. Diese tritt am häufigsten im Zeitraum der Geburt bis zum Vorschulalter ein. In der Regel kommt es nicht alleine zu einem immateriellen Schaden der die möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen erfasst. Es kommt vielmehr auch zu einem materiellen in Form von Vermögensausfall. Die Analyse von Heilbehandlungskosten sowie der verletzungsbedingte Mehraufwand stellen rechtlich kein Problem dar und lassen sich somit meist eindeutig ohne größere Schwierigkeiten bestimmen. Sie werden oft nur am Rande behandelt weil diese zunehmend beim Unfallzeitpunkt an den Sozialversicherungsträger übergehen. Diese Thematik wird aufgrund der Analyse von BGH-Entscheidungen zum Thema Verdienstausfallschaden in Haftpflichtfällen verdeutlicht. Die Arbeit befasst sich hierbei insbesondere mit Kindern Studenten und Auszubildenden.
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