Satzbau zwischen Matrix- und Komplementsatz

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik Stil Arbeitstechnik Note: 27 Johannes Gutenberg-Universitt Mainz (Deutsches Institut) Veranstaltung: Hauptseminar: Grammatik des Gesprchs Sprache: Deutsch Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Verwendung der Konstruktionen Die Sache/das Ding/der Punkt ist... als komplexere Strukturen in den alltglichen Interaktionen sowie in der Schriftsprache dargestellt. Die Konstruktionen bestehen aus einer Nominalform (z. B. der Punkt) und einer Kopula ist. Nach diesen Konstruktionen folgt ein Satz mit der Hauptinformation. Susanne Gnthner unterscheidet in ihrer Untersuchung nach vier syntaktischen Varianten des zweiten Satzteils der der Konstruktion folgt. Diese werden im zweiten Kapitel beschrieben. Dabei wird auch gezeigt dass die Einordnung der Konstruktionen Die Sache ist... usw. in das traditionelle Schema der Kategorien Matrix- und Komplementsatz problematisch ist und diese uerungen eine andere Funktion haben. Anschlieend sollen die Verwendungsweisen der die Sache ist-Konstruktion mit einem anderen Korpus berprft und damit die Theorie von Gnthner besttigt oder widerlegt werden.
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