Säuglingsforschung und Personzentrierte Psychotherapie
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Mit der empirischen Säuglingsforschung ab Ende der 1960er Jahre wurde erstmals die präverbale präsymbolische Lebensphase der ersten eineinhalb Lebensjahre erhellt. Die Erkenntnisse über die Fähigkeiten des Säuglings und sein vermutetes Erleben und Empfinden bedeuten für die Psychotherapiewissenschaft dass die bisherigen Entwicklungstheorien überprüft werden müssen. Die theoretischen Implikationen für die Psychoanalyse sind bereits diskutiert worden und die Psychoanalytische Selbstpsychologie nach Heinz Kohut erwies sich als kompatibel. Die personzentrierte Entwicklungstheorie nach Carl Rogers ist hingegen noch wenig mit der Säuglingsforschung in Bezug gesetzt worden. In dieser Arbeit wird untersucht ob das Modell der Selbstentwicklung nach Daniel Stern mit der personzentrierten Theorie der Persönlichkeitsentwicklung und ihrem Menschenbild vereinbar ist und ob die personzentrierte Entwicklungstheorie zu korrigieren oder zu erweitern ist. Parallelen zwischen Kindheitsentwicklung und Persönlichkeitsentwicklung in der Psychotherapie werden aufgezeigt sowie die Bedeutung von Konstrukten der psychoanalytisch orientierten Säuglingsforscher für die Psychotherapie.
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