Schreiben als Befreiungspraxis in der Frauenliteratur der DDR am Beispiel Wanders und Reimann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur Note: sehr gut Universität Wien (Germanistik II) Veranstaltung: Diskursgeschichte feministischer Literaturwissenschaft Sprache: Deutsch Abstract: Nach einer Darstellung und einer Kritik des feministischen Diskurses von der Befreiung durch und in der Literatur sollen zwei Beispiele von DDR-Frauenliteratur in Bezug auf diesen Diskurs der 70er Jahre untersucht werden. Es scheint dabei vielleicht befremdlich daß die theoretischen Grundlage zwei Texte aus der BRD bzw. aus den USA sind die konkreten Rezeptionen jedoch aus der DDR. Ich bin jedoch der Meinung daß der feministische Diskurs „Das private ist politisch in der Literatur in den 1970er Jahren nicht an nationalen Grenzen Halt machte.2 Obwohl es in der DDR kaum theoretische Auseinandersetzungen (oder ihre schriftliche Fixierung) über die Thematik „weibliches Schreiben gibt hat doch die politische und ökonomische Veränderung innerhalb Europas und Nordamerikas diskursbildend auf die deutschsprachigen Künstlerinnen beiderseits der Elbe Einfluß gehabt. Inwieweit sich diese feministischen Ideen bei den Frauen der DDR und ihrer Literatur niederschlugen oder sich verwandelten daß soll in dieser Arbeit aufgezeigt werden.
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