Die Verwandlung und Zerstörung der Natur führen oft zu den eindringlichsten Erzählungen und eindrucksvollsten Bildern der Science-Fiction. Die Untersuchung von Science-Fiction aus ökologischer Sicht bietet eine produktive interessante und relevante Möglichkeit die Darstellung von Natur und Umwelt in diesem Genre zu analysieren und gleichzeitig Einblicke in die Funktionsweise der Science-Fiction selbst zu gewinnen. Dieses Buch bietet einen Überblick über Science-Fiction-Theorie und ein Experiment in Ökokritik; es präsentiert eine Analyse der Darstellungen von Natur und Umwelt in der Rifters-Trilogie von Peter Watts und dem Roman The Road von Cormac McCarthy. In diesen Romanen ist die Natur abwechselnd hybrid sterbend zerstört verloren abwesend und wird betrauert. Beide Werke denken die Natur neu kontextualisieren Umgebungen neu und präsentieren letztlich postnatürliche Welten auf eine Weise die ähnliche literarische Strategien aufweist jedoch mit einem wesentlichen kritischen Unterschied. Dieses Buch soll dazu beitragen Licht auf die Science-Fiction-Theorie Ökokritik ökodystopische und postapokalyptische Literatur sowie auf Konzepte wie das Postnatürliche zu werfen und sollte insbesondere für Studierende und Forschende die sich mit diesen Themen beschäftigen von Nutzen sein.
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