Reis ist ein Grundnahrungsmittel für Millionen von Menschen und hat eine große Bedeutung für die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit. Der Mangel an Mikronährstoffen wie Eisen (Fe) in Grundnahrungsmitteln ist die häufigste Ernährungsstörung insbesondere bei Vorschulkindern und schwangeren Frauen in Bangladesch. Daher ist die Untersuchung eisenreicher Reisgenotypen eine wesentliche Studie im Kontext von Bangladesch. In dieser Studie wurden 52 Reisgenotypen mithilfe eines Atomabsorptionsspektrophotometers auf ihre Eisenkonzentration untersucht. Die Verdauung der Reiskornproben erfolgte durch eine Disäuremischung aus HNO3 und HClO4 (2:1). Die Eisenkonzentration lag zwischen 132 ppm und 10045 ppm. Die lokalen Landrassen wiesen die höchste Eisenkonzentration (Fe) auf. Die molekulare Untersuchung eisenreicher Reisgenotypen wurde unter Verwendung von zehn SSR-Markern durchgeführt. Unter den zehn Markern wiesen RM17 RM21 und RM400 den Polymorphismus bei 52 Reiskeimplasmen auf. Somit können lokale Landrassen eine gute Quelle für die Biofortifikation beliebter Reissorten unter Verwendung verschiedener Methoden zur Verbesserung der Nutzpflanzen sein.
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