Eine niedersächsische Kleinstadt über tausend Jahre alt am Rande eines uralten Gebirges. Ein Kind namens Sebastian wird in dieser Stadt geboren. Sebastian wächst auf behütet von den dicken Türmen und wehrhaften Stadtmauern seiner Vaterstadt - hinter unspektakulären Geschichten schimmert nach und nach eine tiefere Geschichte hindurch: die von den positiven Möglichkeiten des Menschseins. Rezensionen Das Goslar der Jahre 1947 bis 1967 ist der atmosphärisch dichte Rahmen für die Kindheits- und Jugenderinnerungen des Autors Jan Peters. Die individuellen Eindrücke des jungen Sebastian gewinnen ihr Gewicht aus der Sprache. Mit humorvoll-ironischer Prägung korrespondiert der Reichtum eindringlicher Bilder. Bemerkenswert sind die Porträts die Jan Peters zeichnet von seinem pragmatischen Vater wie von einem Pastor der dem Alten Testament entsprungen sein könnte. Goslarsche Zeitung 30.01.2001 Als Leser hat man das Gefühl etwas über die Mechanismen des Erinnerns zu erfahren: Im Widerstreit des Verdrängens mit der Wahrheitssuche einer Selbstschau wird schließlich ein Konsens gefunden; Erinnerung und Selbstverständnis einer Person. Hier wird feinsinnig herausgearbeitet wie Erinnerungen einem Verfalldatum gehorchen. Aargauer Zeitung 25.01.2001
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