Der Band dokumentiert das vielfältige Interesse das man Friedlaender/Mynona seit rund 40 Jahren in Japan entgegenbringt dem Land in dem bisher die meisten Übersetzungen veröffentlicht wurden. Essays von: Osamu Ikeuchi (bedeutender Germanist und Übersetzer) Junko Yamamoto (Intermedialität Kulturtheorie Science fiction als plausible Verfremdung) Hiroo Nakamura (Friedlaender/Mynona und die moralische Politik Japans) Yoko Kito (Friedlaender im Vergleich mit Paul Tillich und der Kyoto-Schule) Akira Nakamura (Lachen und Humor bei Friedlaender/Mynona und in Japan) sowie kürzere Beiträge von Koji Sato (Verfassungsrechtler) Tatsubumi Sugasawa und Ken-ichi Takeoka (Rezensionen). Alle Texte erscheinen hier erstmals auf Deutsch einer auf Englisch. Mit Einleitung des Herausgebers Illustrationen und Zeittafel.
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