Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit Note: 10 FH Kärnten Standort Feldkirchen Sprache: Deutsch Abstract: Ohne eine tragfähige Beziehung zwischen SozialarbeiterIn und KlientIn ist eine inhaltliche Arbeit in der Sozialen Arbeit nicht möglich. Professionelle Arbeitsbeziehungen bilden insofern Grundlage und Voraussetzung dafür was auf die Bedeutsamkeit der Beziehungsgestaltung verweist.Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es eine Antwort auf die erkenntnisleitende Fragestellung wie Beziehungen im Rahmen der Sozialen Arbeit bewusst gestaltet werden können zu erhalten. Die methodische Vorgangsweise beinhaltete die theoretische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Theorien und Ansätzen die zur Förderung der Beziehungsgestaltung beitragen sollen.Zusammenfassend kann festgehalten werden dass Menschenbild und Haltung der SozialarbeiterInnen entscheidend zur Gestaltung von Beziehung beitragen. Ein beziehungsförderndes Menschenbild betrachtet den/die KlientIn als autonom und eigenständig welche(r) ExpertIn für sein/ihr Leben und seine/ihre Probleme ist. Die Haltung der SozialarbeiterInnen gegenüber den KlientInnen sollte von Wertschätzung Akzeptanz Authentizität und Empathie gestützt werden. Weiters wirken sich die Beachtung der Grundregeln der Kommunikation und das Verwenden von Fragetechniken welche sich auf die Ressourcen Fähigkeiten und Stärken der KlientInnen beziehen positiv auf die Beziehungsgestaltung aus.
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