Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Franzsische Philologie - Literatur Note: 1 Universitt Wien (Romanistik) Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Proseminar Sprache: Deutsch Abstract: Sprache und rhetorischer Stil nehmen bei La Fontaines Werken eine zentrale Stellung ein. Fabeln als Literaturgenre existieren schon seit der Antike mit Jean de La Fontaine jedoch erlebt das Genre einen Aufschwung und wird gesellschaftsfhig. Was genau La Fontaine von anderen Fabulisten unterscheidet und wie er es schafft mit Sprachstil und Komik den Fabeln zu einer neuen Stellung in der Gesellschaft zu verhelfen wird in folgender Arbeit behandelt.
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