Sprachliches Kapital und soziale Ungleichheit

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Dieses Buch untersucht die Schnittstelle von Sprache Bildung und sozialer Schichtung. Das Buch analysiert wie der Englischunterricht (ELT) nicht nur als pädagogische Praxis sondern auch als Mechanismus sozialer Reproduktion und Mobilität funktioniert. Basierend auf soziologischer Theorie wird untersucht wie Englischkenntnisse als sprachliches Kapital dienen das den Zugang zu akademischen beruflichen und kulturellen Möglichkeiten eröffnen oder einschränken kann. Es untersucht auch die Ungleichheiten die durch den ungleichen Zugang zu qualitativ hochwertigem ELT entstehen und zeigt wie Klasse Geschlecht und ethnische Zugehörigkeit sprachliche Vor- und Nachteile beeinflussen. Der Text beleuchtet die globale Dominanz des Englischen und seine Auswirkungen auf Identität kulturelle Legitimität und Machtverhältnisse. Durch theoretische Erkenntnisse und angewandte Perspektiven ist diese Arbeit eine wesentliche Referenz für Forscher Lehrer und politische Entscheidungsträger die sich für Soziolinguistik angewandte Linguistik und Bildungsgerechtigkeit interessieren.
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