Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit Kalter Krieg Note: 20 Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main Veranstaltung: Alltags und Kulturgeschichte der 1950er Jahre Sprache: Deutsch Abstract: In den 50er Jahren kam es zu einer Restauration der Familie. Die Familie bzw. die Ehe bildete wieder die gesellschaftliche Norm. An der Stellung des Mannes als Familienoberhaupt gab es scheinbar keine Zweifel. Nur wenige Jahre zuvor hatte sich die Situation in der BRD ganz anders dargestellt. Millionen Frauen waren nach dem Krieg auf sich allein gestellt. Die Frauen waren es die in Deutschland in der berzahl waren die arbeiteten die ihre Familie durch diese schwierige Zeit nach dem Krieg brachten. Wie erging es diesen Frauen nach diesen schwierigen Jahren? Was waren ihre Lebensumstnde? In meiner Hausarbeit mchte ich mich mit der Lage bzw. der Rolle der Frauen - vor allem der alleinstehenden- in den frhen 50er Jahren beschftigen. Wie verlief ihr Weg in die Normalitt? Der Teil ber Alleinstehende ist bewusst lnger gefasst da diese Frauen und deren Leistung besondere Aufmerksamkeit bedarf. Es geht um die Zeitspanne zwischen Mangel und berfluss. Dieser Teil der Frauengeschichte wird und wurde hufig ausgelassen. Es entsteht der Eindruck dass die neue Ernsthaftigkeit der Frauen als strend oder gefhrlich empfunden wurde. Wie ist es sonst zu erklren dass Beispiele von Frauen die freiwillig oder auch unfreiwillig ihre Familie ernhrten von den Medien so gut wie nicht beachtet wurden? Als Beispiel beachte man hierzu auch Punkt 7 dieser Arbeit. Was waren ihre Probleme? Wie regelten sie ihren Alltag? Wie war ihre gesellschaftliche Stellung ihre soziale Akzeptanz? Welche Rolle spielte die Erwerbsttigkeit der Frauen in der Gesellschaft? Wie erging es den alleinstehenden Frauen? Wie war ihre rechtliche Stellung?
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