Stereotypisierende literarische Indianerfiguren und deren Modifizierung. James Fenimore Coopers ���The Last of the Mohicans und ���The Pioneers

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur Note: 10 Universität Hamburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik) Sprache: Deutsch Abstract: James Fenimore Coopers Werk markiert den Beginn der Indianerliteratur des 19. Jahrhunderts. In seinen Indianerromanen stellt Cooper die Beziehung der Angloamerikaner zu den Indianern dar und entwirft darüber hinaus ein Bild des Indianers das am nachhaltigsten die Vorstellung vom typischen Indianer in der Literatur geprägt hat. Hierbei ist Cooper einerseits der europäischen Aufklärung verpflichtet die den noble savage erfand. Andererseits greift Cooper auch das puritanische Feindbild des Indianers den satanic savage auf. Darüber hinaus orientiert sich Cooper aber auch an zeitgenössischen spezifisch amerikanischen Vorstellungen von Indianern wie dem vanishing American. Im Ganzen präsentiert Cooper ein stereotypisiertes Bild des Indianers indem er ihn unter die simple Dichotomie des guten und des bösen Indianers subsumiert. Dennoch problematisiert Cooper bestimmte Klischees des Fremden indem er einzelne Indianer individualisiert. Diese Arbeit untersucht wie Cooper den typischen Indianer darstellt und wie er zentrale Indianergestalten individualisiert. Hierbei wird zunächst auf die Traditionen und Quellen eingegangen denen Coopers Indianerdarstellung verpflichtet ist. Diese Arbeit richtet sich vor allem an Studierende und Mitarbeiter im Fachbereich Amerikanistik sowie an alle Interessierten auf dem Gebiet der Indianerliteratur.
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